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Und weiter gehts... Nach dem Ausflug auf die Whitsundays ging es noch ein wenig die Ostküste entlang nach Norden, so machten wir kurz Station in der grössten Stadt der Australischen Tropen, um das grösste Korallenriff-Aquarium der Welt in Townsville zu besuchen, wobei sich natürlich alles um das Great Barrier Reef drehte... Ab Towsnville führte unsere Route uns dann durch die wunderschönen `Wet Tropics`, uralte Regenwälder, die bis dicht an die Küste heranwachsen und grosse Gebirgszüge im Hinterland bedecken, hier fand sich eins der wenigen Architektonischen Highlights Australiens, der Paronella Park. Ein Spanier machte sich in den 1930er Jahren auf 2 Schlösser mitten in die Tropen, an einen traumhaften Wasserfall zu bauen und einen riesigen fantastischen Park darum zu errichten. Was davon übrig geblieben ist sind die wunderschön anzuschauenden Ruinen der Schlösser, wildromantisch am Wasserfall gelegen und mit Moos bewachsen. Mal eine tolle Abwechslung ....In Cairns angekommen hatte mich das schlechte Wetter nach 3 Wochen fantastischem Wetter entlang der Ostküste in beschlag genommen, so hielt ich Ausschau nach einem neuen Reisegefährten, wobei die Wahl diesmal auf eine deutsche fiel... Der Proviant wurde aufgefüllt und das Auto beim Landroverspezi fürs Outback auf Vordermann gebracht.... Von da aus ging es noch ca 100 km nördlich in den ältesten Regenwald der Erde, den Daintree National Park und das nördliche Ende unserer Reise an der Ostküste war mit Cape Tribulation erreicht. Da auch der Wetterbericht nach 1 Woche Regen ( sehr authetisch im Regenwald) keine Wetterbesserung in Aussicht stellte, schoss ich meine grossen Tauchpläne fürs Great Barrier Reef über Board und wir machten uns auf ins weite Outback. Allerdings bestehen immer noch Tauchpläne, aber jetzt für das mit Vorschusslorbeeren überhäufte und direkt an der Westküste liegende Ningaloo-Reef. So führte uns die Reise in einem verregneten Tagesmarsch durch die letzten Tropengebiete der Atherton Tablelands, mit 2 riesigen Feigenbäumen, der Curtain Fig und der Cathedral Fig. Ausserdem gab es einen Wasserfallcurcuit mit 3 Wildromantischen Wasserfällen zu bestaunen... Im Outback angekommen besserte sich das Wetter rasch und es ging schnurstracks Richtung Rotes Zentrum nach Alice Springs, mit einer wunderschönen Ausnahme: dem Lawn Hill National Park. Dieser wie eine Oase in der Savanne Norqueenslands gelegene wundeschöne National Park bietet eine farbenpracht, die im Outback wohl ihresgleichen sucht und mit der Schlucht des Lawn Hill Rivers einige der besten Eindrücke in Australien soweit hinterlassen hat... Wir genossen das ganze bei einer Kanufahrt auf dem Lawn Hill River, durch die Schluchten und kleinen, aber feinen Wasserfälle, bei mehreren Wanderungen, wie dem Island Stack und beim Baden im Fluss, in welchem Süsswasserkrokodile und Pythons beheimatet sind. Nach anderthalbtägigem Aufenthalt ging der Weg wie gesagt nach Alice Springs , auf dem uns bei einem kleinen, aber unglaublich eindrucksvollem Zwischstopp für 1 Stunde die Devils Marbels in Staunen versetzten... Felsen, teilweise Eierrund , in Jahrmillionen durch Errosion eines bestimmten Gesteins geformt. Atemberaubend und wie von Geisterhand anzusehen... In Alice Springs angekommen wurden die letzen Vorbereitungen für die grosse Rundfahrt durchs Rote Zentrum getroffen und schon ging es auf zur natürlichen australischen Ikone, dem Uluru/ Ayers Rock, einem Gigantischen, wie aus einem roten Block aus der Erde herausgeschobenen Felsen/Berg, der im Sonnenlicht Rot strahlt und bei Sonnenuntergang jeglichen Rot bis Braunton illustriert.... fantastisch anzuschauen!!! Bei einem 10,5 km langen Rundlauf um den Berg, der 350 Meter hoch ist, kann man den Berg in seiner ganzen Pracht bestaunen, was wir uns nicht entgehen liessen. Ein Teil dieser Wanderung durchlebten wir von einem Guide geführt, wie die Aborigenies, die Ureinwohner Australiens im Einklang mit der Natur und dem Uluru als Heilige Stätte und Wasserspeicher im Einklang leben. 50 km vom Uluru entfernt heben sich die 36 Kuppeln der Kata Tjuta wie der Uluru aus der Erde heraus, was dem Uluru späktakulär in nichts nachsteht. Wieder führten und zwei Touren über 10 km durch das tolle Valley of the Winds und die Walpa Gorge. Am 3, Tag durch das Zentrum ging es zu menem absoluten Highlight, dem Kings Canyon mit dem fantastischen, unglaublich abwechslungsreichen, nicht in Worte zu fassenden Walk um den Canyon, mit dem Garden of Eden und diesen unglaublichen Schluchten, an die man bis an die Kante heran gehen kann und die bis zu 200 Meter ins Tal stürzen... einfach phänomenal !!! Die Bilder sagen eigentlich alles... lasst sie euch auf der Zunge zergehen!!! Es war phantastisch.... Zuletzt ging es auf dem Namatjirra Drive durch die McDonall Ranges zu weiteren tollen Schlucht, Wasserstellen und Lookouts bis uns unser Weg wieder zurück nach Alice Springs führte...
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Dani Wau
Imran Hi Mjolnir, danke ffcr den Hinweis, habs grad nochmal piebrort, also bei mir liedf sich beides auch unter SP3 importieren. Falls beim Copy&Paste was schief gelaufen ist versuch mal den Download. Die Regedit Version musste ich nicht e4ndern.
Cinzia Ich habe auf der Homepage von Hernn Eschbach die betreffende Stelle asniiudfg gemacht und komme zu dem Schluss: Er hat sich neobooks nicht genau angesehen und e4udfert die gleichen Beffcrchtungen, die im Forum zu genfcge existieren und bereits seit langem gelf6st sind.Ich mag seine Vorschle4ge und den TdcV sehr, aber bei diesem Thema he4tte ein wenig mehr Recherche wirklich nicht geschadet.